Ole Wieck

Die WGS hat die Fragen von „Stapelfeld aktuell“ auch gemeinschaftlich beantwortet, die auch Ole Wieck vertritt. Seine persönlichen Antworten gibt es hier:

Mein Name ist

Moin, ich bin Ole Wieck, 35 Jahre alt, und lebe seit meinem 18. Lebensjahr in Stapelfeld. Ich bin Handwerksmeister und betreibe gemeinsam mit meinem Vater einen kleinen Handwerksbetrieb im Dorf. Ich lebe mit meiner Frau, unseren beiden Töchtern und unserem Hund im Stellauer Kirchenweg. Außerdem bin ich seit 17 Jahren Mitglied in unserer Freiwilligen Feuerwehr, habe mich bis zur Geburt unserer ersten Tochter als Trainer im VSG engagiert und bin gerne Mitglied der Schwimmfreunde Stapelfeld.

Ich stelle mich zur Wahl, weil …

… ich gerne an der Gestaltung  und dem Erhalt unserer Dorfgemeinschaft mitwirken möchte. Mir gefällt der Gedanke, mich aktiv für die Wünsche und Belange meiner Mitbürger einzusetzen.

Dafür setze ich mich ein

In meiner Vorstellung wäre es schön, wieder mehr mit meinen Stapelfelder Mitbürgern in den Dialog zu kommen. Die Informationsverbreitung gilt es in diesem Fall sicher zu verbessern. Zudem sehe ich den Neubau der Grundschule und die wünschenswerte Zusammenführung mit dem Kindergarten als wichtige Themen der nächsten Jahre. Eine Verkehrsberuhigung für Stapelfeld ist sicher kein einfaches, aber dennoch ein wichtiges Projekt. Auch bei den Spielplätzen in unserem Dorf sehe ich noch Verbesserungsmöglichkeiten, gerade für unsere Kleinsten. Der Gedanke, Alt und Jung über gemeinsame Projekte zusammen zu führen, reizt mich ebenfalls sehr.

Wenn Geld, Gesetze und Richtlinien keine Rolle spielen, das würde ich sofort in Stapelfeld ändern/aufbauen/einrichten

Ich würde gerne Grundschule und Kindergarten am Sportplatz zusammenführen und um eine weiterführende Schule erweitern sowie eine Mehrzweckhalle für Jung und Alt inklusive Schwimmbad errichten. An diesem Ort stelle ich mir ein gemeinsames Miteinander vor, wo die älteren Generationen den Jungen z. B. das Nähen, Platt oder das Schwimmen beibringen und sich die Jungen mit der Vermittlung im Umgang mit der neuesten Technik revanchieren. Dies könnte beim gemeinsamen Mittagessen in der Schulkantine passieren. Die Hauptstraße würde zu einer 30 Zone mit integrierten Fahrradwegen umgebaut und wir würden einen natürlich angelegten Lärmschutzwall zur Autobahn bauen. Auf dem alten Gelände unserer Schule würde ein eingeschossiges Altenheim entstehen, da der Standort zentral und naturnah gelegen ist.

Die größte Herausforderung für Stapelfeld in den nächsten fünf Jahren ist

Der Schulneubau, der Umgang mit der freiwerdenden Fläche der alten Schule und der Versuch der Verkehrsberuhigung im Ort. Zusätzlich sollte man sicher die Möglichkeiten der erneuerbaren Energien prüfen, um Stapelfeld möglichst autark zu gestalten und unabhängiger zu werden.

Mein Lieblingsort in Stapelfeld ist …

Mein Lieblingsort ist die Stapelfelder Alster und die Feldmark, die ich bei Spaziergängen mit meiner Familie und unserem Hund genieße.

Die WGS verteilt zwischen 22. und 29. April 2023 ihre Wahlbroschüre an alle Haushalte in Stapelfeld.

Cookie Consent mit Real Cookie Banner